>> MUSICLAB 2022 Herrsching am 16./17.7.2022 - Virtuelle Bühne für 25 Talente
Dieses Jahr fand zum 2. Mal das „MUSICLAB“ in Herrsching statt und bot jungen kreativen Talenten eine Videoplattform, um ihr Können unter Beweis zu stellen.
Anmeldung erfolgte über die Website www.mystage-herrsching.de.
Wir freuen uns über eine gelungene Aktion und auch in der Presse wurde darüber berichtet, siehe nachfolgender Artikel.
Quellenangabe: Starnberger Merkur vom 19.07.2022, Seite 38
Herrsching – Die zweite Auflage des „Musiclab“, der Videoplattform für musikalische Talente in Herrsching und Umgebung, ist erfolgreich zu Ende gegangen. 25 Kinder und Jugendliche
spielten und sangen am Wochenende solo oder im Ensemble Stücke berühmter Komponisten oder Eigenkompositionen.
Die virtuelle Bühne – das Aufnahmestudio im Kurparkschlösschen – bot den jungen Talenten mit den produzierten Videos eine Tür zur Öffentlichkeit, teilte der Verein Herrschinger Jugendförderung als
Veranstalter mit. Die Organisation der Veranstaltung hatte der Musikmanager und Gitarrist Johannes Bauer in Kooperation mit der Bundesinitiative „Kultur macht stark“, dem Jugendhaus Stellwerk und der
Musiklehrervereinigung Herrsching übernommen.
Der Verein Jugendförderung, vertreten durch Anke Strobl und Hans-Hermann Weinen, hatte Geldpreise ausgelobt, um außergewöhnliche Darbietungen zu würdigen.
Allerdings hatten die Jugendlichen musikalisch richtig viel zu bieten, sodass der fünfköpfigen Jury, bestehend aus drei Erwachsenen und zwei Jugendlichen, die Entscheidung nicht leicht gefallen sei.
Der 3. Preis in Höhe von 100 Euro ging an Tanja Colareza und Marino Vierthaler (Klavier und Gesang),den 2. Preis in Höhe von 250 Euro erhielt Lisa Selmeier (Klavier), und den 1. Preis in Höhe von 350 Euro gewann Nena Scheib (Gesang und Gitarre).
Letztlich sei aber die Teilnahme am Wettbewerb schon ein Gewinn gewesen – und so gab es, neben einer Videoaufnahme für jeden Beteiligten auch eine Teilnehmerurkunde. mm
Preise für junge Talente:
Teilnehmer mit Anke Strobl (M.) vom Verein Jugendförderung, Juror Karl Rellensmann (3.v.r.) und Juror Johannes Bauer (2.v.r.).
Foto: Andrea Jaksch